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Reaktorunglück: Der Alpenverein hilft Mädchen, die durch Tschernobyl krank wurden

Reaktorunglück

Der Alpenverein hilft Mädchen, die durch Tschernobyl krank wurden

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    Bayerische Brezen kannten sie vorher nicht: Die fünf Mädchen aus Weißrussland mit ihren beiden Betreuerinnen (Vierte von rechts und ganz rechts).
    Bayerische Brezen kannten sie vorher nicht: Die fünf Mädchen aus Weißrussland mit ihren beiden Betreuerinnen (Vierte von rechts und ganz rechts). Foto: Foto: sas

    Rund 220 Kilometer sind es von Svietlahorsk nach Tschernobyl, ungefähr so weit wie von Regensburg nach Gundremmingen. 220 Kilometer, die nicht vor der atomaren Wolke schützen konnten, die vom zerstörten Reaktor nach Norden wanderte. Svietlahorsk, das ist die Heimat von fünf Mädchen, die die Sektion Illertissen des Alpenvereins auf die Schwarzenberghütte bei Bad Hindelang eingeladen hat. Die Kinderhilfe „Mdantsane“ war an den Verein herangetreten und hatte gefragt, ob die Kinder aus Weißrussland zu Besuch in die Allgäuer Alpen kommen dürften.

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