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Osterberg: Kaiserin Maria Theresia kaufte Trompeten bei den Leichamschneiders

Osterberg

Kaiserin Maria Theresia kaufte Trompeten bei den Leichamschneiders

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    Zwei Trompeten von Michael Leichambschneider (Wien 1741), heute Kulturhistorisches Museum. Reproduktion einer alten Aufnahme.
    Zwei Trompeten von Michael Leichambschneider (Wien 1741), heute Kulturhistorisches Museum. Reproduktion einer alten Aufnahme. Foto: Manhalter

    Kaiserin Maria Theresia soll es gewesen sein, die ihrer Hofmusikkapelle sechs besondere Instrumente schenkte: kunstvoll verzierte, versilberte oder vergoldete Trompeten. Heute gehören die prunkvollen Stücke zur Sammlung alter Musikinstrumente im Wiener Kunsthistorischen Museum. Gefertigt wurde die barocke Pracht von den Mitgliedern der Familie Leichamschneider, im Wien des 18. Jahrhunderts bei Weitem keine Unbekannten. Ihre Wurzeln liegen im Landkreis Neu-Ulm.

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