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Notplan für Illertisser Katholiken

Illertissen

Notplan für Illertisser Katholiken

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    Wer wird neuer Hausherr in St. Martin? Das steht in den Sternen. Sie müssen den Mangel verwalten und dafür sorgen, dass die Zeit, in der die Illertisser Pfarreiengemeinschaft keinen eigenen Pfarrer hat, gut überbrückt wird: Dekan Hans Huber (rechts) und Regionaljugendseelsorger Martin Gall. Fotos: ch, lor
    Wer wird neuer Hausherr in St. Martin? Das steht in den Sternen. Sie müssen den Mangel verwalten und dafür sorgen, dass die Zeit, in der die Illertisser Pfarreiengemeinschaft keinen eigenen Pfarrer hat, gut überbrückt wird: Dekan Hans Huber (rechts) und Regionaljugendseelsorger Martin Gall. Fotos: ch, lor

    Der bisherige Pfarrer Markus Dörre tritt am morgigen 1. September seine neue Pfarrstelle im Ostallgäu an. Trotz intensiver Bemühungen und zweier vergeblicher Stellenausschreibungen ist es der Diözese bisher nicht gelungen, einen Nachfolger für den Geistlichen zu finden. Das ist deshalb besonders schwerwiegend, weil seit zwei Jahren eine Pfarreiengemeinschaft besteht, in der gleich fünf Pfarreien miteinander vereint sind: Außer St. Martin, Illertissen, zählen dazu Mariä Himmelfahrt, Au, St. Antonius, Tiefenbach, St. Meinrad, Jedesheim und St. Johannes, Betlinshausen. Gerade jetzt, da sich diese neue Struktur erst im Aufbau, in der Gewöhnungsphase befindet, wäre die Besetzung der frei gewordenen Pfarrerstelle dringend vonnöten. Und es ist verständlich, dass die Gläubigen deshalb sorgenvoll in die Zukunft blicken.

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