„Was nach dem Großangriff auf Neu-Ulm und Umgebung am 1. März 1945 noch nicht zerstört worden war, fiel beim letzten, verheerenden Angriff am 4. März 1945.“ An diesen 4. März vor 70 Jahren zitterte, bebte und brannte die Welt – auch im Pfuhler Westen. Chronisten und Zeitzeugen erinnern an diesen „rabenschwarzen Tag“ in diversen Dokumentationen und im persönlichen Gespräch. Hilde Heimann, geborene Kohler, war damals neun Jahre alt: „Das Brummen der ‚Bomber’ klingt mir heute noch in den Ohren, wenn ich von diesem Tag erzähle“, sagt sie unter Tränen im Gespräch mit der IZ.
Neu-Ulm