Maximilian Jäger spricht ruhig und wählt seine Worte mit Bedacht. Texte, sagt der 22-Jährige, seien ihm wichtig. Er schreibe gerne, habe meist sein Notizbuch dabei und kritzle darin alles auf, was ihm gerade im Kopf umher schwirrt. Und dann greift er auch mal zur Gitarre oder in die Tasten – und macht Musik aus seinen selbst geschriebenen Texten. Die hat er inzwischen sogar auf eine CD gebracht.
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