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Mit dem Fahrrad bis ans Ende der Welt

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Mit dem Fahrrad bis ans Ende der Welt

Tiefenbach/Ulm/Italien "De finibus terrae" - am Ende der Welt, nämlich in Santa Maria die Leuca, haben Alois Reffler und Antonio D'Ippolito ihr Ziel erreicht. Insgesamt sind die beiden 1935 Kilometer geradelt, bis in den Stiefelabsatz Italiens. Und dabei haben sie einiges erlebt: Sogar die italienische "Polizia stradale", die Verkehrspolizei, ist auf die beiden "Verrückten aus Germania" aufmerksam geworden.
Von Eva Büchele
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    In Santa Maria di Leuca, im Stiefelabsatz, sind die Radler (im Bild Antonio D'Ippolito) angekommen. "De finibus terrae", am Ende der Welt, steht auf dem Schild.
    In Santa Maria di Leuca, im Stiefelabsatz, sind die Radler (im Bild Antonio D'Ippolito) angekommen. "De finibus terrae", am Ende der Welt, steht auf dem Schild.

    Die Tour begann am 28. Mai für Antonio D'Ippolito (47) in Ulm, für Alois Reffler (62) in Tiefenbach. Bei kühlen Temperaturen und Regen war der Auftakt nicht unbedingt ersprießlich. "Es war einfach unangenehm", sagt Reffler. Über Nacht wollten die Klamotten nicht trocknen, und die beiden mussten am zweiten Tag in nassen Sachen weiter strampeln. "Das war aber egal, denn es hat eh geregnet", sagt D'Ippolito.

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