Der Prozess um den vermeintlich 151-fach gewalttätigen Mann aus dem südlichen Landkreis setzt sich weiter fort: In der nunmehr dritten Verhandlung ist gestern erneut kein Urteil gefallen. Nach wie vor ist die Sachlage verworren. Die bisherigen Zeugenaussagen brachten offenbar keine Klarheit in die Sache. Noch einmal wurde das vermeintliche Opfer angehört. Die 39-jährige Frau schilderte die Misshandlungen – und musste sich dabei für eine Falschaussage rechtfertigen (Lesen Sie dazu auch: Vater steht vor Gericht: Schlug er sein behindertes Kind?)
Landkreis Neu-Ulm