Startseite
Icon Pfeil nach unten
Illertissen
Icon Pfeil nach unten

Landkreis Neu-Ulm: Familienvater wird wegen Gewaltausbrüchen verurteilt

Landkreis Neu-Ulm

Familienvater wird wegen Gewaltausbrüchen verurteilt

    • |
    Im Prozess um angebliche Gewaltausbrüche gegenüber einer 39-jährigen Frau ist der angeklagte Familienvater zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Er beteuert jedoch seine Unschuld.
    Im Prozess um angebliche Gewaltausbrüche gegenüber einer 39-jährigen Frau ist der angeklagte Familienvater zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Er beteuert jedoch seine Unschuld. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa (Symbol)

    Im Prozess um angebliche Gewaltausbrüche gegenüber einer 39-jährigen Frau ist der angeklagte Familienvater zu einer Haftstrafe auf Bewährung verurteilt worden. Dem Mann aus dem südlichen Landkreis war vorgeworfen worden, seine Ex-Freundin über Jahre hinweg körperlich schwer misshandelt zu haben. Er soll sie gewürgt, geschlagen und getreten haben – so sehr, dass sie mehrfach „blaue Augen“ und Blutergüsse am Hals davontrug. Seinen damals dreijährigen Sohn, der am Downsyndrom leidet, soll der Mann gegen eine Wand geschleudert haben. Insgesamt 151 Fälle von gefährlicher Körperverletzung soll er begangen haben. Das legte ihm die Staatsanwaltschaft zur Last. Nach vier Verhandlungstagen gibt es nun ein Urteil (Was bisher passierte: Vater steht vor Gericht: Schlug er sein behindertes Kind?)

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden