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Landkreis Neu-Ulm: Christmette: Corona zwingt die Kirchen zum umplanen

Landkreis Neu-Ulm

Christmette: Corona zwingt die Kirchen zum umplanen

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    Wegen der Ausgangssperre, die auch für den Heiligen Abend gilt, mussten die Pfarreien in Neu-Ulm den Heiligen Abend umplanen: Die Christmetten wurden vorverlegt, manche entfallen ganz. Einige Gemeinden übertragen den Gottesdienst auch ins Internet.
    Wegen der Ausgangssperre, die auch für den Heiligen Abend gilt, mussten die Pfarreien in Neu-Ulm den Heiligen Abend umplanen: Die Christmetten wurden vorverlegt, manche entfallen ganz. Einige Gemeinden übertragen den Gottesdienst auch ins Internet.

    Weihnachten mit Corona – auch in den Pfarreien im Landkreis hat die Pandemie gewohnte Rituale über den Haufen geworfen. Manche organisatorischen Änderungen haben sich seit dem Frühling längst etabliert, etwa mancherorts die Anmeldungen und Kartenbestellungen für die Teilnahme an Gottesdiensten oder die Abstände zueinander in den Kirchenbänken. Die Verschärfung des Lockdowns vergangene Woche aber zwang die Pfarrbüros zum Umdisponieren – hatten viele von ihnen doch Christmetten für den späteren Abend des 24. Dezember eingeplant, die nun nicht mehr möglich sind. Wir haben nachgefragt.

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