Kirchen sollten eigentlich ein Ort der Begegnung und des gemeinsamen Gebets sein. In der Corona-Pandemie waren Gottesdienste zeitweise nicht möglich, viele Pfarrer gingen neue Schritte und übertrugen sie live ins Internet, um die Gläubigen wenigstens zu Hause zu erreichen. Das liegt inzwischen längst hinter den Gemeinden, Präsenzgottesdienste sind seit vielen Monaten wieder möglich. Doch es gibt Regeln, die es zu beachten gilt und die sich auch immer wieder ändern. Die evangelische Landeskirche in Bayern stellt es den Gemeinden nun frei, ob 3G oder Mindestabstandsregeln eingehalten werden müssen. Die Pfarreien entscheiden sich dabei durchaus unterschiedlich.
Landkreis Neu-Ulm