Eigentlich kommt die kleine gelbe Pflanze recht unscheinbar daher. Auf einer blühenden Wiese fügt sie sich neben Klee und Margeriten wunderbar in die saftige Landschaft ein – und ist hochgiftig. Das Jakobskreuzkraut wuchert derzeit auf den Feldern im Landkreis nur so vor sich hin und stellt eine echte Gefahr für Mensch und Tier dar. Vor allem Pferde seien dem kleinen Giftpaket oft schutzlos ausgesetzt.
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