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Kirchhaslach: Kirchhaslacher Feuerwehr hat arbeitsintensive Monate hinter sich

Kirchhaslach

Kirchhaslacher Feuerwehr hat arbeitsintensive Monate hinter sich

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    Das Bild zeigt: (von links) Kreisbrandmeister Josef Heinzler, Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel, Walter Sauter, Kommandant Patrick Blöchl, Mario Möst, Jürgen Reiser, Josef Dolp und den Vereinsvorsitzenden Rudolf Baur.
    Das Bild zeigt: (von links) Kreisbrandmeister Josef Heinzler, Kreisbrandinspektor Jakob Schlögel, Walter Sauter, Kommandant Patrick Blöchl, Mario Möst, Jürgen Reiser, Josef Dolp und den Vereinsvorsitzenden Rudolf Baur. Foto: Claudia Bader

    Genau 22 Mal ist die Feuerwehr Kirchhaslach im vergangenen Jahr ausgerückt – und damit einmal mehr als im Vorjahr. Achtmal waren die Einsatzkräfte wegen kleinerer und größerer Brände gefordert. Kurz vor Weihnachten etwa galt es, das Feuer im Dachstuhl einer ehemaligen Gastwirtschaft in Dachstuhl brennt in Kirchhaslach: Rund 90000 Euro Schaden). Dank moderner Geräte konnte dies gezielt und effektiv erfolgen, berichtete Kommandant Patrick Blöchl. Bei der Jahresversammlung zählte er die Einsätze 2019 auf, von Verkehrsabsicherungen bis zu technischen Hilfeleistungen. Insgesamt seien alle Feuerwehrler 417 Stunden im Einsatz gewesen – deutlich mehr als in den Jahren zuvor. Außerdem probten sie bei zahlreichen Übungen und Lehrgängen den Ernstfall, informierte der Kommandant.

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