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Kettershausen: Wie das Öko-Projekt in Kettershausen voranschreitet

Kettershausen

Wie das Öko-Projekt in Kettershausen voranschreitet

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    Bei einer Fahrradexkursion verdeutlichte Ökologe Sebastian Hopfenmüller von der Stiftung Kulturlandschaft Günztal die erzielten Fortschritte und anvisierten Ziele der Naturgemeinde Kettershausen.
    Bei einer Fahrradexkursion verdeutlichte Ökologe Sebastian Hopfenmüller von der Stiftung Kulturlandschaft Günztal die erzielten Fortschritte und anvisierten Ziele der Naturgemeinde Kettershausen. Foto: Claudia Bader

    Ein Jahr nach ihrer Aussaat haben sich die entlang der Gräben angelegten Randstreifen prächtig entwickelt: Margeriten, Lichtnelken, Wiesensalbei, Flockenblumen und weitere Pflanzen bilden ein Blütenmeer, das Wildbienen und anderen Insekten Nahrung bietet. Als Alternative zum monotonen Mais hat ein Landwirt westlich des Riedgrabens zudem die „durchwachsene Silphie“ zur Biomasseproduktion angepflanzt. Für Projektmanager Sebastian Hopfenmüller von der Stiftung Kulturlandschaft Günztal sind das „Signale, dass es auf dem Weg zur Naturgemeinde viel Unterstützung gibt“.

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