Mit Festgottesdienst, Empfang im Kirchhof und spannendem Rahmenprogramm hat die Pfarrgemeinde Kellmünz das Ende der mehr als zehn Jahre andauernden Sanierungsarbeiten an der Pfarrkirche St. Martin und der Kirchenmauer gefeiert.
![Das knallige gelb ist Vergangenheit: Die Kellmünzer Sankt Martinskirche erstrahlt seit ihrem Neuanstrich in einem zarten hellbraun. Das knallige gelb ist Vergangenheit: Die Kellmünzer Sankt Martinskirche erstrahlt seit ihrem Neuanstrich in einem zarten hellbraun.](https://images.mgpd.de/img/101369854/crop/c1_1-w100/119211304/2021703062/copy20of20kirchemai2019tif.jpg)
Wolfgang Andritschke, Mitglied der Kirchenverwaltung, sagte in seiner Festrede: „Die Pfarrkirche ist wieder zu einem Schmuckstück inmitten der Marktgemeinde geworden“. Er hob den Einsatz der vielen freiwilligen Helfer hervor und auch den Umstand, dass beachtliche 53000 Euro an privaten Spendengeldern zur Renovierung von Sankt Martin eingegangen sind. Anerkennend äußerte sich auch Bürgermeister Michael Obst. Ein so großes Bauvorhaben mit Gesamtkosten von weit mehr als einer Million Euro würden erhebliches Engagement für ein gutes Gelingen voraussetzen. Die Worte „Gott ist der Baumeister und baut mit euch sein Haus“ würden gut zu dem Festtag und dem Abschluss der Renovierungsarbeiten passen. Pfarrer Thomas Kleinle dankte vor allem Wolfgang
Für die Besucher der Kirchenfests war am Sonntag einiges geboten. Sie hatten die seltene Möglichkeit an einer Führung in luftiger Höhe im Kirch- und Glockenturm und auch an einer Führung hoch zur Orgel und dem sanierten Dachstuhl teilzunehmen.
Mehr zu den aufwendigen Arbeiten lesen sie hier .