Das letzte Teilstück des Kellmünzer Rechbergrings kann nun auch ausgebaut werden. Möglich macht dies eine Förderung für die Dorferneuerung.
Denn der Finanzrahmen dieser Dorferneuerung wurde für den Ausbau des Straßenbereichs Rechbergring Süd-Ost zwischen der Einmündung Marktstraße bis zur
Der Zweite Bürgermeister Helmut Rieder betonte, die Sanierung sei notwendig und die Erneuerung des letzten Teils des Rechbergrings müsse umgesetzt werden. Die Ausschreibung soll nach Möglichkeit noch in diesem Jahr erfolgen. Der Baubeginn ist für Anfang des nächsten Jahres vorgesehen.
Bürgermeister Michael Obst sagte, dass die Teilnehmergemeinschaft der Dorferneuerung bereits zugestimmt habe. Da der Straßenbereich zwischen Marktstraße und Kirchstraße in einem schlechten Zustand ist, hat auch der Marktgemeinderat die Umsetzung der Baumaßnahme einstimmig befürwortet.