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Kellmünz: Einkaufen rund um die Uhr: In Kellmünz und Osterberg stehen nun die neuen Regiomaten

Kellmünz

Einkaufen rund um die Uhr: In Kellmünz und Osterberg stehen nun die neuen Regiomaten

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    In Kellmünz wurde für den Regiomat neben dem Rathaus ein wettergeschützter Unterstand errichtet.
    In Kellmünz wurde für den Regiomat neben dem Rathaus ein wettergeschützter Unterstand errichtet. Foto: Zita Schmid

    Eier, Wurst und Milchprodukte von regionalen Herstellern. Dazu Kaffee, Süßes oder auch Getränke: In Kellmünz und Osterberg gibt es das jetzt schnell, unkompliziert und zu jeder Tageszeit aus dem Automaten.

    Die beiden Regiomaten, die vor kurzem in Kellmünz und Osterberg aufgestellt wurden, bieten ein ansehnliches Angebot an Waren des täglichen Bedarfs. In Osterberg befindet er sich im Foyer zum Gemeindeamt. In Kellmünz wurde eigens für den Automaten neben dem Rathaus ein wettergeschützter Unterstand gebaut. Wie berichtet, hatten die beiden Kommunen den Kauf beschlossen und für die „Anschaffung eines Versorgungsautomaten zur Verbesserung der Versorgung mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs“ einen Förderantrag im Rahmen des Regionalbudgets 2021 in der ILE Iller-Roth-Biber gestellt. Die Kosten wurden hier mit je gut 18.000 Euro beziffert wird. Der dann erfolgreiche Förderantrag belief sich auf je 10.000 Euro.

    Der Regiomat in Osterberg befindet sich im Foyer zum Gemeindeamt.
    Der Regiomat in Osterberg befindet sich im Foyer zum Gemeindeamt. Foto: Zita Schmid

    Sortiment in den Automaten umfasst rund 30 Produkte

    Die Vorteile eines solchen Regiomaten sind offensichtlich: Rund um die Uhr – also unabhängig von Öffnungszeiten – können die Kunden sich hier vor Ort und damit ohne lange Fahrtwege mit Lebensmitteln versorgen. Bezahlt werden kann mit Karte ebenso wie mit Bargeld. Bestückt werden die beiden Regiomaten vom Dorfladen Kellmünz. Ein Sortiment von rund 30 Artikeln befinden sich aktuell in den Automaten. Wie oft nachgefüllt werden muss, werde sich zeigen, sagt Monika Kling, ehrenamtliche Geschäftsführerin des Dorfladens. Erfahrungswerte gäbe es hier in den wenigen Tagen noch nicht. Dafür aber drei ehrenamtliche Helfer, die die Nachfüllung übernehmen würden, so Kling.

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