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Kellmünz: Archäologischer Park in Kellmünz: Ist das neue Grundstück zu teuer?

Kellmünz

Archäologischer Park in Kellmünz: Ist das neue Grundstück zu teuer?

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    Dieses Gebäude in der Rechbergstraße 7b in Kellmünz kauft der Landkreis für den Archäologischen Park in Kellmünz. Kritik gibt es vor allem an dem stattlichen Kaufpreis des Grundstücks.
    Dieses Gebäude in der Rechbergstraße 7b in Kellmünz kauft der Landkreis für den Archäologischen Park in Kellmünz. Kritik gibt es vor allem an dem stattlichen Kaufpreis des Grundstücks. Foto: Armin Schmid

    Seit zwölf Jahren liegen die historischen Kostbarkeiten in Kisten verpackt in Räumen der Förderschule Weißenhorn. Große Keramiken, Waffen, Blasebalgdüsen aus der Bronzezeit: Funde aus der reichen Geschichte der Region, fein säuberlich in Kisten konserviert. Das könnte sich bald ändern: Mit dem Beschluss des Kreistages vom Freitag ergibt sich die Chance, dass die Funde in Zukunft ausgestellt werden. Zwar hat sich ein neuer, geeigneter Ort ergeben, doch am Kaufpreis scheiden sich die Geister. Es geht um ein historisches, sanierungsbedürftiges Gebäude – und die Frage, wie viel Geld in das Projekt fließen soll.

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