Ein neues Phänomen kursiert derzeit im Internet: Feuerwehrleute, Sanitäter und Polizisten weltweit räumen ihre Fahrzeuge aus und posieren für ein Foto neben ihrer Ausrüstung. Die Gegenstände werden wie im Tetrisspiel ordentlich aufgereiht – daher auch der Name Tetris-Challenge.
Unter dieser Bezeichnung werden die Fotos auf sozialen Medien geteilt und wirken aus der Vogelperspektive wie kleine Playmobillandschaften. Die Idee dahinter: jeder kann sehen, was sich im Kofferraum eines Polizeiautos befindet. Auch Roland Marz und Marc Egerer von der Polizei Illertissen packen aus und zeigen, was in ihrem Einsatzwagen steckt:
Geeichter Meterstab Er ist auf zahlreichen Polizeifotos zu sehen. Die Zahlen sind großgedruckt und gut aus der Ferne lesbar. So zeigt der Meterstab die Höhe, auf der ein Auto angefahren wurde.
Markierungskreide Sie wird nach Unfällen genutzt, um den Endstand der Fahrzeuge zu markieren.
Markierungsspray Kreide wird auf ebenen Untergründen eingesetzt, Spray leistet auf Gras, Steinen oder an Böschungen gute Dienste.
Maßband Damit können die Beamten Entfernungen am Tatort oder Unfallort abmessen.
Einsatzkoffer Er beinhaltet einen Fotoapparat, um Unfälle zu dokumentieren. Außerdem befindet sich im Koffer ein Atemalkohol-Messgerät und ein Laptop, der den Beamten fernab des Schreibtischs Zugang zum Polizeinetz ermöglicht. So können sie überprüfen, ob nach einer Person gefahndet wird, oder gleich vor Ort einen Unfall aufnehmen.
Einsatzhandy Mit dabei ist ein Diensthandy, mit dem ebenfalls Fahndungsabfragen möglich sind.
Atemschutzmaske Auf diese können die Beamten zurückgreifen, wenn sie mit nicht sofort identifizierbarem Rauch konfrontiert sind.
Handscheinwerfer Die überdimensionierte Taschenlampe ist batteriebetrieben und leuchtet die Umgebung bis auf eine Entfernung von mindestens 100 Meter aus.
Warndreieck Damit sichern die Beamten eine Unfallstelle ab
Einsatzfahrzeug Die bayerische Polizei ist mit Autos von BMW unterwegs. Im Kofferraum befindet sich ein Ablagebrett, um die Ausrüstung zu verstauen. An der Seitentüre ist für Terroreinsätze sogar ein Maschinenpistole eingebaut.
CO2-Messgerät Das tragen Polizisten bei einem Brandeinsatz. Ist der Co2-Gehalt zu hoch, schlägt der Messer Alarm und die Beamten müssen den Brandort verlassen.
Body-Cam Sie sollen Beamte vor Angriffen schützen. Die damit gemachten Aufnahmen sollen vor Gericht belegen, was sich am Einsatzort ereignet hat. Polizisten müssen darauf hinweisen, dass sie die Kamera einschalten.
Funkgerät Mit ihm bleiben die Polizisten mit ihren Kollegen in Kontakt. (lac mit baus und sohu)
- Besen Damit kehren die Beamten nach einem Unfall zum Beispiel die Glassplitter von der Straße.
- Pylonen In jedem Einsatzwagen befinden sich faltbare Pylonen, mit denen die Beamten eine Unfallstelle oder Fahrspuren absichern können.
- Warnleuchten Auch die blinkenden Warnleuchten dienen dazu, Gefahrenstellen abzusichern.
- Einsatztasche Jeder Beamte hat eine Einsatztasche. Sie beinhaltet neben der persönlichen Ausrüstung auch Fahndungschecklisten und Formblätter für Vernehmungen.
- Feuerlöscher
- Warnweste Mit ihr sind die Beamten an einer Unfallstelle gut erkennbar. Andere Behörden wissen dann anhand der Aufschrift, wer der Ansprechpartner der Polizei ist.
- Warnschutzjacke Sie ist die robustere Variante der Warnweste.
- Erste-Hilfe-Set Wie jedes andere Fahrzeug verfügt auch der Einsatzwagen der Polizei über ein Erste-Hilfe-Set, damit die Beamten Verletzten helfen können.
- Kugelsichere Weste Sie kommt zum Einsatz, wenn Schusswaffen in Gebrauch sind, speziell bei Amoklauf oder Terroreinsatz. Im Inneren der Weste befinden sich Keramikplatten, um Schüsse abzuhalten.
- Helm Der Sicherheitshelm wiegt etwa 2,5 Kilogramm und gehört zur kugelsicheren Weste. Ein Erste-Hilfe-Set, mit dem Schussverletzungen versorgt werden können, vervollständigt die rund 20 Kilogramm schwere Schutzausrüstung.
- Besatzung Seit mehr als 40 Jahren arbeitet Roland Marz als Polizist. Früher ist er selbst Streife gefahren. Heute lehrt er als Verkehrserzieher bei der Illertisser Polizei Kindern, worauf sie im Straßenverkehr achten müssen. Sein Kollege Marc Egerer ist seit sieben Jahren bei der Polizei Illertissen. Wie sein Kollege trägt er eine leichte Schutzweste und eine normale Einsatzjacke. Am Gürtel haben die Polizisten Waffe, Schlagstock, Pfefferspray, Handschellen und Ersatzmagazin immer bei sich. Die roten Isomatten gehören übrigens nicht zur Ausrüstung, sondern kamen nur für das Foto zum Einsatz.
- Geeichter Meterstab Er ist auf zahlreichen Polizeifotos zu sehen. Die Zahlen sind großgedruckt und gut aus der Ferne lesbar. So zeigt der Meterstab die Höhe, auf der ein Auto angefahren wurde.
- Markierungskreide Sie wird nach Unfällen genutzt, um den Endstand der Fahrzeuge zu markieren.
- Markierungsspray Kreide wird auf ebenen Untergründen eingesetzt, Spray leistet auf Gras, Steinen oder an Böschungen gute Dienste.
- Maßband Damit können die Beamten Entfernungen am Tatort oder Unfallort abmessen.
- Einsatzkoffer Er beinhaltet einen Fotoapparat, um Unfälle zu dokumentieren. Außerdem befindet sich im Koffer ein Atemalkohol-Messgerät und ein Laptop, der den Beamten fernab des Schreibtischs Zugang zum Polizeinetz ermöglicht. So können sie überprüfen, ob nach einer Person gefahndet wird, oder gleich vor Ort einen Unfall aufnehmen.
- Einsatzhandy Mit dabei ist ein Diensthandy, mit dem ebenfalls Fahndungsabfragen möglich sind.
- Atemschutzmaske Auf diese können die Beamten zurückgreifen, wenn sie mit nicht sofort identifizierbarem Rauch konfrontiert sind.
- Handscheinwerfer Die überdimensionierte Taschenlampe ist batteriebetrieben und leuchtet die Umgebung bis auf eine Entfernung von mindestens 100 Meter aus.
- Warndreieck Damit sichern die Beamten eine Unfallstelle ab
- Einsatzfahrzeug Die bayerische Polizei ist mit Autos von BMW unterwegs. Im Kofferraum befindet sich ein Ablagebrett, um die Ausrüstung zu verstauen. An der Seitentüre ist für Terroreinsätze sogar ein Maschinenpistole eingebaut.
- CO2-Messgerät Das tragen Polizisten bei einem Brandeinsatz. Ist der Co2-Gehalt zu hoch, schlägt der Messer Alarm und die Beamten müssen den Brandort verlassen.
- Body-Cam Sie sollen Beamte vor Angriffen schützen. Die damit gemachten Aufnahmen sollen vor Gericht belegen, was sich am Einsatzort ereignet hat. Polizisten müssen darauf hinweisen, dass sie die Kamera einschalten.
- Funkgerät Mit ihm bleiben die Polizisten mit ihren Kollegen in Kontakt. (lac mit baus und sohu)