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Illertissen
15.04.2021

Schwerer Unfall auf der A7: Feuerwehr muss Medikamente umladen

Schwerer Unfall auf der A7 bei Illertissen. Drei Personen wurden verletzt, ein Medikamententransporter wurde beschädigt.
Foto: Wilhelm Schmid

Ein Auto und ein Kleintransporter sind bei einem Unfall auf der A7 Höhe Illertissen zusammengestoßen. Das Unfallfahrzeug hatte wichtige Ladung transportiert.

Drei Menschen sind bei einem schweren Unfall auf der A7 bei Illertissen verletzt worden. In den Unfall verwickelt war auch ein Medikamententransport. Was ist passiert – und wie lief der Einsatz ab?

Der Unfallhergang erinnert an weitere Unfälle, die sich in den vergangenen Wochen auf der Autobahn A7 ereignet haben. Gegen 15.30 Uhr fuhr am Mittwochnachmittag der 50-jährige Lenker eines Kleintransporters an der Anschlussstelle Illertissen auf die A7 in Richtung Norden ein und zog sofort auf die linke Spur hinüber. Dabei hatte er offenbar nicht darauf geachtet, dass sich von hinten ein wesentlich schnellerer Mercedes näherte. Dessen 28-jähriger Fahrer konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen, und beim unvermeidlichen Zusammenstoß prallten beide Fahrzeuge in die Mittelleitplanke.

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Der Mercedes blieb schwer beschädigt in der Leitplanke hängen. Dagegen kippte der Kleintransporter um, schleuderte zurück auf die beiden Fahrspuren und blieb auf der Fahrerseite liegen. Der Transporterfahrer erlitt dabei schwere Verletzungen. Der 28-jährige Autofahrer und sein 24-jähriger Beifahrer wurden leicht verletzt. Alle drei wurden an Ort und Stelle von Notarzt und Rettungsdienst erstversorgt, ehe sie in Kliniken gebracht wurden.

Die Fahrbahn war durch die beiden Unfallfahrzeuge blockiert. Die Feuerwehr Illertissen sicherte die Unfallstelle ab, während die Autobahnmeisterei Vöhringen den Verkehr an der Ausfahrt Illertissen ableitete.

Unfallfahrzeug auf A7 hatte wichtige Medikamente geladen

Die Feuerwehr Illertissen hatte noch eine besondere Aufgabe zu bewältigen: Der Kleintransporter gehörte einer Firma, die Medikamente in Apotheken transportiert. Diese ließ ein Ersatzfahrzeug an die Unfallstelle kommen, und die Feuerwehr musste das umgestürzte Fahrzeug mithilfe hydraulischer Rettungsmittel aufbrechen, damit die wertvollen und offensichtlich dringend an ihren Zielorten erwarteten Medikamente umgeladen werden konnten.

Der Stau reichte zurück bis zur Anschlussstelle Altenstadt.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Auch die Feuerwehr Altenstadt hatte eine Vorabsicherung erstellt, da der sich schnell aufbauende Stau bald bis zur Ausfahrt Altenstadt zurück reichte, wo schon zahlreiche Fahrzeuge die Autobahn verließen. Somit war auch die Staatsstraße 2031 zwischen Altenstadt und Illertissen bald überlastet. Trotz Warnungen im Verkehrsfunk versuchten viele Autofahrer, am Autobahnzubringer S 2018 in Illertissen wieder auf die Autobahn einzufahren, was nicht gelingen konnte, da sich die Unfallstelle rund hundert Meter nach der dortigen Einfahrt befand.

Rettungsgasse funktioniert nicht: Feuerwehr appelliert an Fahrer

Auf ihrer Facebookseite veröffentlichte die Feuerwehr Altenstadt ein weiteres Ärgernis für die Rettungskräfte: Ein Foto zeigt Lkw, die den Einsatzkräften im Wege standen. "Leider mussten wir feststellen, dass die Rettungsgasse teilweise gar nicht vorhanden war", schreibt die Wehr dazu. Und die Einsatzkräfte appellieren an alle Fahrer, schon bei stockendem Verkehr immer die Rettungsgasse zu bilden. "Auch Sie wollen bei einem Notfall schnellstmöglich Hilfe!"

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Nach knapp zwei Stunden, gegen 17.20 Uhr, waren die Bergungs-, Abschlepp- und Aufräumarbeiten beendet, sodass die Autobahn wieder freigegeben werden konnte und der Stau sich aufzulösen begann. Den entstandenen Sachschaden beziffert die Polizei auf rund 40.000 Euro. Wie die Autobahnpolizei Memmingen abschließend berichtet, erwartet den 50-jährigen Unfallverursacher eine Anzeige wegen fahrlässiger Körperverletzung im Straßenverkehr. (mit rjk)

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