Während coronabedingt Museen und Kulturzentren für Gäste dichtmachen mussten, haben am Rand der Illertisser Jungviehweide, inmitten fremdartiger Bäume, ein Zauberer und ein Mönch die Besucher auf ihrer Seite. Die Skulpturen sind Teil eines 2012 angelegten Baum- und Kunstpfads auf Staatswaldgelände – und die sind in Corona-Zeiten noch beliebter als Ausflugsziel geworden. Förster Bernd Karrer hat dafür gesorgt, dass es dort nun noch mehr zu entdecken gibt.
Illertissen