Charlie lässt sich heute nicht hetzen. Er muss jetzt erst die zwei Leberkässemmeln fertig machen, die anderen Bestellungen sollen warten. „Ich mach das hier ja ehrenamtlich“, brummt er und schneidet in seiner kleinen offenen Küche im alten Illerberger Sportheim erst mal zwei Scheiben vom selbst gebackenen Fleischkäse runter. Er hat die Ruhe weg, aber kompliziert ist seine Arbeit nun auch nicht, denn es gibt immer nur
Illerberg