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Gemeinderat: Zuschuss für neue Sprinkleranlage

Gemeinderat

Zuschuss für neue Sprinkleranlage

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    Der Trainingsplatz des TSV Kettershausen-Bebenhausen ist in einem sehr guten Zustand. Damit dies auch bei längerer Trockenheit so bleiben kann, soll eine Rasen-Besprengungsanlage angeschafft werden.
    Der Trainingsplatz des TSV Kettershausen-Bebenhausen ist in einem sehr guten Zustand. Damit dies auch bei längerer Trockenheit so bleiben kann, soll eine Rasen-Besprengungsanlage angeschafft werden. Foto: Zita Schmid

    Der TSV Kettershausen-Bebenhausen erhält einen Zuschuss der Gemeinde in Höhe von rund 450 Euro zur Anschaffung einer Rasen-Besprengungsanlage für den Trainingsplatz.

    Im Antragsschreiben heißt es, dass der Verein bestrebt sei, die von der Gemeinde zur Verfügung gestellten Sportanlagen in bestmöglichem Zustand zu halten. Die bisher verwendeten kleinen Rasensprenger müssten allerdings sehr aufwendig auf- und wieder abgebaut werden. Um diesen Zeitaufwand zu reduzieren und auch für längere Trockenzeiten – wie in den letzten Jahren aufgetreten – gerüstet zu sein, solle eine geeignete Bewässerungsanlage gekauft werden. Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf gut 2200 Euro.

    Als sehr gut gepflegter Rasen wurde der Trainingsplatz des TSV in der Sitzung gelobt. „Damit der Platz in diesem guten Zustand bleiben kann, ist dies eine sinnvolle Investition“, meinte Rat Clemens Winter. Auch Bürgermeisterin Susanne Schewetzky befürwortete einen gemeindlichen Zuschuss. Am Beispiel Illertissen sehe man, was passiert, wenn der Rasen nicht gepflegt wird, so die Bürgermeisterin. Einstimmig beschloss das Gremium, die vereinsüblichen 20 Prozent Zuschuss zu gewähren.

    Ebenfalls einstimmig stattgegeben wurde dem weiteren Antrag des TSV auf kostenfreie Überlassung eines Kühl-Kompressors. Besagter Kompressor steht im ehemaligen Kühlhaus der Gemeinde und werde nicht mehr verwendet. Da die Getränke-Kühlanlage im Sportheim mit einer baugleichen Anlage arbeite, könne der Kompressor als Ersatzteil gut gebraucht werden, so die Antragsteller. Da die Gemeinde für den offenbar schon sehr alten Kompressor keine Verwendung mehr habe, sei dies eine sinnvolle Nutzung, meinte Schewetzky.

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