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Fünf Fragen an: Raphael Bögge

Fünf Fragen an

Raphael Bögge

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    Raphael Bögge
    Raphael Bögge

    Warum sollen die Bürger Sie wählen?

    In den vergangenen sechs Jahren habe ich gemeinsam mit anderen Akteuren viel in und für die Stadt Senden erreicht. Zu nennen sind 400 geplante und gebaute Kindergarten- und 120 Krippenplätze, hinzu kommen 59 geförderte Wohnungen und weitere rund 30, die sich aktuell im Bau befinden.

    Welches Projekt wollen Sie in der neuen Wahlperiode als Erstes angehen?

    Da ist zum einen der Bahnhofsumbau und die Umfeldplanung, zum anderen der weitere Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen. Weitere Projekte betreffen die Schulen, die Entwicklung des Webereigeländes und die Schaffung von Wohnraum.

    Worüber haben Sie sich im Wahlkampf besonders gefreut?

    Ich erlebe eine große Zustimmung der Sendener Bürger. Viele haben Lust darauf, unsere Stadt gemeinsam mit dem neu zu wählenden Stadtrat und mir als wiedergewähltem Bürgermeister zu entwickeln.

    Angesichts eines raueren gesellschaftlichen Klimas, warum tun Sie sich das an?

    Ich habe Freude daran, unsere Stadt Senden gemeinsam mit den Sendenern zu entwickeln. Es gibt noch viele Ideen und Projekte, die ich voller Elan mit den Sendenern angehen will.

    Worauf würden Sie nicht verzichten wollen, auch wenn die Amtsgeschäfte Ihnen weiterhin wenig Zeit dazu lassen?

    Auf meine Familie und meine Freunde. Am liebsten bei einem Spaziergang oder einer anderen Freizeitaktivität an den vielen schönen Orten in Senden.

    Das ist Raphael Bögge

    • Geburtsdatum/-ort: 19. Oktober 1979 in Vechta
    • Familienstand: ledig, in einer Beziehung lebend
    • Hobbys: Sport, Lesen, Fotografieren, Radeln
    • Ausbildung/Beruf: Diplom-Geograf, Nebenfächer Politik- und Kommunikationswissenschaften
    • Politische Aktivitäten/Ehrenämter: Vorstand Freunde des Klosters Roggenburg, Gründungsmitglied Förderverein Donum Vitae im Landkreis Neu-Ulm.
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