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Fünf Fragen an: Claudia Schäfer-Rudolf

Fünf Fragen an

Claudia Schäfer-Rudolf

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    C. Schäfer-Rudolf
    C. Schäfer-Rudolf

    Warum sollen die Bürger Sie wählen?

    Weil ich in der Region und auch darüber hinaus gut vernetzt bin und Senden diese Kontakte unbedingt braucht. Und weil ich Brücken bauen kann, wo Gräben sind.

    Welches Projekt wollen Sie in der neuen Wahlperiode als Erstes angehen?

    Die barrierefreie Umgestaltung des neuen Sendener Bahnhofsumfelds mitsamt der Verbesserung des Angebots des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt. Die Fortschreibung des Regionalverkehrsplans bietet da eine gute Gelegenheit.

    Worüber haben Sie sich im Wahlkampf besonders gefreut?

    Über die vielen Menschen, alte Bekannte und Unbekannte, die mir viele gute Worte und Wünsche mit auf den Weg gegeben haben.

    Angesichts eines raueren gesellschaftlichen Klimas, warum tun Sie sich das an?

    Weil Senden meine Heimatstadt ist und mir diese Stadt und die Menschen hier sehr am Herzen liegen.

    Worauf würden Sie nicht verzichten wollen, auch wenn die Amtsgeschäfte Ihnen wenig Zeit dazu lassen?

    Auf Zeit mit meiner Familie und mit meinen Freunden. Um zu entspannen und abzuschalten, aber auch, um mal ehrlich die Meinung gesagt zu bekommen.

    Das ist Claudia Schäfer-Rudolf

    • Geburtsdatum/-ort: 2. August 1970 in Ulm
    • Familienstand: verheiratet, drei Kinder
    • Hobbys: Lesen, Wandern, Fotografieren, Musik
    • Ausbildung/Beruf: Volontariat/Redakteurin
    • Politische Aktivitäten/Ehrenämter: Stadträtin seit 2008, CSU-Fraktionsvorsitzende seit 2014, Vorsitzende Förderverein St. Elisabeth, stellvertretende Vorsitzende Freundeskreis Illertal-Gymnasium, Vorstand Förderverein Engelhartschule und Bürgerverein, Steuerungsgruppe „Fair Trade-Stadt Senden“, Kuratorium Stadtbücherei, Initiatorin und Organisatorin der „Aktion Leselust“.
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