Sie war offensichtlich zu schnell unterwegs angesichts der widrigen Wetter- und Straßenverhältnisse: Eine Autofahrerin ist am Sonntagmorgen auf der A7 ins Schleudern geraten. Laut Polizei war die 35-Jährige gegen 6.45 Uhr in Richtung Ulm unterwegs. Zu dieser Zeit schneite es stark und die Straße war schneebedeckt. Auf Höhe Fellheim kam das Auto nach rechts von der Fahrbahn ab. Nachdem es den Wildschutzzaun durchbrochen hatte, kam es gut 100 Meter weit im Feld zum Stehen.
Schaden nach Unfall auf A7 beträgt rund 5000 Euro
Die Frau verletzte sich nur leicht, weshalb sie auf ihre Mitnahme im herbeigerufenen Rettungswagen verzichtete. Ihr Wagen war nicht mehr fahrtüchtig und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Erolzheim sicherte die Unfallstelle etwa eine Stunde lang ab. Die Autobahnmeisterei Memmingen reparierte den Wildschutzzaun provisorisch. An Zaun und Auto entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 5000 Euro. Gegen die Unfallverursacherin wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet. (AZ)
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