Wilhelm Schütz machte bei seiner Autorenlesung neugierig auf sein Buch „Ein Viertel Leben“. So las er aus einer Szene, in der die „knisternde Spannung“ zwischen der schwarzhaarigen Frederike und der Romanfigur Phil beschrieben wurde. Wie sie Phil „nicht zögerlich, behutsam und doch fest“ bei der Hand nahm und ihn Richtung Hotelzimmer führte. Soweit der Text, dann klappte Schütz das Buch zu. „Dabei belassen wir es“, sagte er verschmitzt. Wer wissen wolle, wie es weitergeht, müsse selber nachlesen.
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