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Illertissen/Weißenhorn: Auf den rätselhaften Spuren des Bildhauers Christoph Rodt

Illertissen/Weißenhorn

Auf den rätselhaften Spuren des Bildhauers Christoph Rodt

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    Maria mit dem Jesuskind auf den Arm ist wohl Teil eines nicht mehr bestehenden Altars von Christoph Rodt in der Pfarrkirche im Illertisser Ortsteil Au.
    Maria mit dem Jesuskind auf den Arm ist wohl Teil eines nicht mehr bestehenden Altars von Christoph Rodt in der Pfarrkirche im Illertisser Ortsteil Au. Foto: Regina Langhans

    Wenn Kunstfreunden im Landkreis Neu-Ulm der Name des Holzbildhauers Christoph Rodt (um 1578 bis 1634) begegnet, ist die Identifikationsquote hoch: Illertisser werden an den Hochaltar der Stadtpfarrkirche denken. In Au ist eine wertvolle Madonna und in Altenstadt ein für Rodt typisches Kruzifix zu finden. Und auch in Roggenburg, in der Klosterkirche, stehen seine Skulpturen. Wobei sich die zugehörige „Kreuzabnahme“ heute in der Kirche in Neuburg an der Kammel, Rodts Geburtsort, befindet. All das und mehr ist erstmals in einem Kunstband zusammengefasst. Dieser ist im Anton-Konrad-Verlag mit dem Titel „Christoph Rodt – Bildhauer zwischen Renaissance und Barock“ erschienen.

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