Nicht angepasste Geschwindigkeit bei starkem Regen war die Ursache für zwei Verkehrsunfälle, die sich am Freitagmorgen auf der A7 ereigneten. Wie die Autobahnpolizei am Wochenende mitteilte, krachte es zunächst bei Vöhringen. Eine 22-Jährige fuhr mit ihrem Auto in Richtung Norden und kam kurz vor der Anschlussstelle Vöhringen ins Schleudern. Der VW kam nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte gegen den Wildschutzzaun und beschädigte im Anschluss den Grundstückszaun einer ansässigen Firma. Da das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit war, musste es abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf ungefähr 6000 Euro.
Vöhringen/Altenstadt