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Anlieger machen sich Gedanken zur Zukunft der Alten Poliere

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Anlieger machen sich Gedanken zur Zukunft der Alten Poliere

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    Die Alte Poliere wird von Bewohnern der östlichen Baugebiete gern als Abkürzung in die Ortsmitte genutzt. Anlieger der Bahnhofstraße sprechen sich für ein Offenhalten der Alten Poliere aus. Foto: ub
    Die Alte Poliere wird von Bewohnern der östlichen Baugebiete gern als Abkürzung in die Ortsmitte genutzt. Anlieger der Bahnhofstraße sprechen sich für ein Offenhalten der Alten Poliere aus. Foto: ub Foto: ub

    Schon seit einiger Zeit beschäftigt die Zukunft der Alten Poliere die Bürger. Einerseits wurde von Stadtplaner Professor Martin Schirmer unter anderem angeregt, dieses Filetstück der Stadt nicht mit einer Straße zuzupflastern, sondern die Chance zu nutzen, einen hübschen Stadtpark daraus zu machen. Die Voraussetzungen dafür wären vorhanden. Der Mühlbach ist ein belebendes Element und Grünanlagen ließen sich auch anlegen. Außerdem plant der Verein für Stadt- und Industriegeschichte dem von der Brücklesmühle demontierte alte Mühlrad im Bereich der Alten Poliere einen neuen Standort zu geben. Andererseits gibt es eine Vielzahl von Bürgern, die in dem Gelände der Poliere eine beliebte Abkürzung in die Ortsmitte sehen und diese per pedes, mit dem Fahrrad oder Auto nutzen. Ein weiterer Vorschlag, der in der Diskussion ist, das eine tun ohne das andere zu lassen. Will heißen: Einen Park anlegen, aber mit einer schmalen Straße eine Durchfahrtsmöglichkeit offen zu halten.

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