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Altenstadt: Weg mit dem Werbe-Wildwuchs

Altenstadt

Weg mit dem Werbe-Wildwuchs

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    Im Markt Altenstadt soll das wilde Kleben und Anbringen von Werbung künftig durch eine Satzung reglementiert werden. Schilder, Tafeln oder Schriftzüge, die nicht zum Ortsbild passen, sollen so verhindert werden.
    Im Markt Altenstadt soll das wilde Kleben und Anbringen von Werbung künftig durch eine Satzung reglementiert werden. Schilder, Tafeln oder Schriftzüge, die nicht zum Ortsbild passen, sollen so verhindert werden. Foto: Symbolfoto: Karl-Josef Hildenbrand, dpa

    Zu groß, zu grell oder zu bunt – unpassend, falsch platziert oder schlichtweg hässlich. Immer wieder sorgen Werbeanlagen und Plakate in Gemeinden für Diskussionen. Was die Aufmerksamkeit des Kunden erregen soll, kommt in den örtlichen Rathäusern und auch bei den Bürgern nicht immer gut an. Um den Werbe-Wildwuchs zu bändigen, greifen viele Kommunen deshalb auf eine Satzung zurück. In ihr wird beispielsweise festgehalten, wo und in welchem Ausmaß plakatiert und geworben werden darf. Eine Richtlinie für Werbende und Gemeinde, die nun auch in Altenstadt neu aufgesetzt werden soll.

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