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Altenstadt: Die Heiligtümer des Altenstadter Pfarrarchivs

Altenstadt

Die Heiligtümer des Altenstadter Pfarrarchivs

Heimatforscher haben die Unterlagen in Altenstadt gesichtet. Dabei fanden sie ein 750 Jahre altes Lehen - und die Beschwerde eines Pfarrers über zu große Fenster.
Von Zita Schmid
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    Diese Ablassurkunde aus dem Jahr 1464 ist das wohl wertvollste Stück im Pfarrarchiv: Die Farben der kunstvollen Verzierungen sind noch sehr gut erhalten. Die kunstvolle Schrift ist mit Gold überzogen, das Rechbergwappen mit Silber.
    Diese Ablassurkunde aus dem Jahr 1464 ist das wohl wertvollste Stück im Pfarrarchiv: Die Farben der kunstvollen Verzierungen sind noch sehr gut erhalten. Die kunstvolle Schrift ist mit Gold überzogen, das Rechbergwappen mit Silber. Foto: Zita Schmid

    Alwin Müller öffnet die Tür zu dem geschichtsträchtigen Refugium im Keller bei der Altenstadter Kirche. Hier ist das Pfarrarchiv untergebracht – das Gedächtnis der Pfarrgemeinde sozusagen. Schriftstücke zu Stiftungen und Pfründen, zu Einnahmen und Ausgaben, zu Pfarrern, zu Geschehnissen rund um die Kirchen und ihren Einrichtungen sind hier versammelt. Sie erzählen aus längst vergangenen Jahrhunderten – und umfassen auch einige echte Schätze. Mit zwei weiteren Ehrenamtlichen hat

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