Vöhringen Der Vöhringer Adventsmarkt wird am Donnerstag, 5. Dezember, 17 Uhr, vor dem Rathaus
Bürgermeister Karl Janson eröffnet den Markt, der bis Sonntag, 8. Dezember, andauert. Der Adventsmarkt in Vöhringen ist in der Umgebung sehr beliebt, etwa nach dem Motto „Klein, aber fein.“ Denn auf diesem Markt geht es gemütlich und heimelig zu. Die 30 festlich dekorierten Hütten bieten all das, was zu einem vorweihnachtlichen Markt gehört: Krippen, Puppen, eine Modelleisenbahn, weihnachtlicher Schmuck und Anregungen, um seinen heimischen Tannenbaum besonders hübsch herauszuputzen. Nicht fehlen dürfen auf dem Adventsmarkt die kulinarischen Angebote wie frisch gebackene Waffeln, Stollen, Küchle, Lebkuchen, Flammkuchen, Gulaschsuppe, Apfelpunsch und Glühwein.
Der Vöhringer Adventsmarkt gibt auch den Anlass, so schreibt Bürgermeister Janson, in der vorweihnachtlichen Hektik und Betriebsamkeit sich bewusst Zeit zu nehmen für sich selbst und auch für Familie, Freunde und Bekannte. Das Miteinander findet heute ja oft virtuell statt. SMS und Facebook sind Beispiele dafür. Doch eines können die neuen Medien nicht ersetzen, den unmittelbaren Kontakt, die Momente und Augenblicke, in denen man sich Zeit zu einer persönlichen Begegnung nimmt.
Dank sagt Janson den Vereinen, Chören und Gruppen, die an der Gestaltung des Adventsmarktes teilnehmen. In sein Dankeschön schloss Janson aber auch Christian Mareis, Anton Schwarz und Thomas Spitz ein, die sich für die gesamte Organisation engagiert haben. Ebenfalls ist Ursula Andiel maßgeblich an den Vorbereitungen zu dem Markt beteiligt.
Mitwirkende sind im Foyer des Kulturzentrums die Buchhandlung Mareis, der Krippenverein Illerberg, ein Holzschnitzer, das Illertal-Gymnasium, die Staatliche Realschule Vöhringen, die Uli-Wieland-Mittelschule, der ökumenische Stand der evangelischen wie katholischen Gemeinde, der Trachtenverein, die Kindertagesstätte Pusteblume aus Illerzell und die Modelleisenbahnfreunde.