Mit schweren, aber erstem Anschein nach nicht lebensgefährlichen Verletzungen musste ein 21-jähriger Autofahrer in der Nacht zum Sonntag auf der A 7 von der Feuerwehr aus seinem total zerstörten Auto befreit werden. Der junge Mann aus dem nördlichen Alb-Donau-Kreis war kurz vor ein Uhr nachts - nach Polizeiangaben offensichtlich alleinbeteiligt und "stark betrunken" - etwa drei Kilometer südlich der Einfahrt Illertissen in Fahrtrichtung Süden mit seinem Pkw zunächst nach links an die Mittelleitplanke gefahren, von dort zurück geprallt und dann nach rechts über die Böschung hinunter in den Wildschutzzaun geschleudert. Die Polizei hatte daraufhin mehrere Notrufe mit verschiedenen Ortsangaben erhalten; eine Streife der
A7