Kurz nach Ostern lag die Corona-Inzidenz im Landkreis Neu-Ulm noch bei 68,5. Nur zwölf Tage später sieht die Lage schon wieder ganz anders aus. Landrat Thorsten Freudenberger (CSU) sprach jüngst von einer "schweren Zeit", die dem Kreis bevorsteht. Am Montag, 19. April, erreichte die Sieben-Tage-Inzidenz nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) mit 198,6 beinahe den nächsten Schwellenwert. Was passiert, wenn die 200er-Marke überschritten wird?
Landkreis Neu-Ulm