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Wettenhausen: Wettenhausens neue Klosterwirtschaft öffnet für Bayerns Finanzminister

Wettenhausen

Wettenhausens neue Klosterwirtschaft öffnet für Bayerns Finanzminister

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    Der bayerische Finanzminister Albert Füracker war auf Einladung des Günzburger CSU-Kreisverbandes nach Wettenhausen gekommen, referierte seine Sicht der Dinge und stellte sich Fragen aus dem geladenen Publikum. Links hinter dem Aufsteller ist bereits das Geschenk für ihn platziert – einige Flaschen Wein.
    Der bayerische Finanzminister Albert Füracker war auf Einladung des Günzburger CSU-Kreisverbandes nach Wettenhausen gekommen, referierte seine Sicht der Dinge und stellte sich Fragen aus dem geladenen Publikum. Links hinter dem Aufsteller ist bereits das Geschenk für ihn platziert – einige Flaschen Wein. Foto: Till Hofmann

    Für den Publikumsverkehr hat die Klostergaststätte Zum goldenen Pflug in Wettenhausen noch nicht geöffnet. Für den Günzburger CSU-Kreisverband machte Hubert Hafner junior, der auch Chef der Klostergastronomie ist, eine Ausnahme. Eine geschlossene Gesellschaft war's, die sich in dieser Woche den neuen Räumlichkeiten einfand. Die CSU hatte einen handverlesenen Kreis, darunter Unternehmer, Verbandsvertreter und Parteimitglieder inklusive der vier Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für die Landtags- und Bezirskwahl am 8. Oktober zum "Wirtschaftsgespräch" geladen. Und weil sich die CSU staatsregierungstechnisch in einer Koalition befindet und schlechterdings der Wirtschaftsminister aufgeboten werden konnte, der zu den Freien Wählern zählt, kam ein "amtsverwandtes" Kabinettsmitglied ins Schwäbische: der bayerische CSU-Finanzminister Albert Füracker. 

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