Franz Schneider sperrt die Tür auf, geht zwei oder drei Schritte hinein in das nicht genutzte Gebäude auf dem Areal des Klosters Wettenhausen. Dann wendet er sich mit einer 90-Grad-Drehung nach links und betritt das vor ihm liegende Zimmer. Beim Anblick der Gesellschaft, die sich ihm nun offenbart, beschleicht ihn ein komisches, ungutes Gefühl.