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Wettenhausen: Warum der Pfarrhof in Wettenhausen aufgegeben wird

Wettenhausen

Warum der Pfarrhof in Wettenhausen aufgegeben wird

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    Für Pfarrer Johannes Reiber sind wirtschaftliche und praktische Gründe ausschlaggebend, das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufzugeben und seine Büro- und Wohnräume nach Ettenbeuren zu legen.
    Für Pfarrer Johannes Reiber sind wirtschaftliche und praktische Gründe ausschlaggebend, das unter Denkmalschutz stehende Gebäude aufzugeben und seine Büro- und Wohnräume nach Ettenbeuren zu legen. Foto: Claudia Jahn

    Für viele Wettenhauser Bürger und auch aktive Gemeindemitglieder war es eine alarmierende Nachricht: Im Amtsblatt war kürzlich bekannt gegeben worden, dass Pfarrhof und Pfarrbüro von Wettenhausen nach Ettenbeuren verlegt werden. Die Wogen schlugen hoch, warum der Pfarrhof in diesem historischen Gebäude an dieser exponierten Stelle gegenüber dem Kloster nicht mehr genutzt werden sollte. Die Bewohner sind schließlich stolz auf ihr kulturelles Zentrum, das mit Kloster, Kirche, Gymnasium, Grundschule und Kindergarten sowohl einen kirchlichen als auch einen geistigen Mittelpunkt bildet. Pfarrer Johannes Reiber versuchte am vergangenen Samstag bei einem Stehempfang anlässlich eines kleinen Pfarrfestes, den Gläubigen der Pfarrei Wettenhausen den bevorstehenden Umzug zu erläutern. Für die Verlegung der Amts- und Wohnräume gebe es triftige Gründe.

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