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Wettenhausen: Hackschnitzelheizung versorgt Kloster und Gymnasium mit Energie

Wettenhausen

Hackschnitzelheizung versorgt Kloster und Gymnasium mit Energie

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    Das Kloster Wettenhausen hat eine neue Energiezentrale. Eine Hackschnitzelheizung versorgt Kloster und das anliegende         
St.-Thomas-Gymnasium mit Wärme. In diesem Pufferspeicher haben 30.000 Liter Wasser Platz. Wie groß er ist, zeigt sich, als sich (von links) der Kammeltaler Bürgermeister Thorsten Wick, Schulleiter Andreas Eberle, Priorin Theresia Mende, Michael Hornung und Hubert Hafner von der Kloster-Entwicklungs-GmbH davorstellen.
    Das Kloster Wettenhausen hat eine neue Energiezentrale. Eine Hackschnitzelheizung versorgt Kloster und das anliegende St.-Thomas-Gymnasium mit Wärme. In diesem Pufferspeicher haben 30.000 Liter Wasser Platz. Wie groß er ist, zeigt sich, als sich (von links) der Kammeltaler Bürgermeister Thorsten Wick, Schulleiter Andreas Eberle, Priorin Theresia Mende, Michael Hornung und Hubert Hafner von der Kloster-Entwicklungs-GmbH davorstellen. Foto: Heike Schreiber

    Es brummt, surrt, scheppert und rattert laut und beständig. Im Zehn-Sekunden-Takt purzelt ein Schwung Hackschnitzel in eine schmale Rinne und verschwindet geräuschvoll im Boden. Fasziniert beobachtet Schwester Theresia Mende, Priorin des Klosters Wettenhausen, wie der gewaltige Holzhaufen vor ihren Augen sekündlich kleiner wird. Zum ersten Mal bekommt sie die vor Kurzem in Betrieb gegangene Hackschnitzelheizung vorgeführt. Die jahrzehntealte Ölheizung hat endgültig ausgedient, das Kloster hat viel Geld in die neue hochmoderne Anlage gesteckt. Diese versorgt schon jetzt mehr als nur das Hauptgebäude des Klosters mit Energie. In Zukunft könnte sie noch viel mehr leisten.

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