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Was die Gemeinden im Landkreis Günzburg für den Hochwasserschutz planen

Landkreis Günzburg

Hochwasserschutz: So geht es nach der Katastrophe im Kreis Günzburg weiter

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    Sandsäcke waren während des Juni-Hochwassers wie hier in Burgau das erste Mittel der Wahl gegen die Fluten. Jetzt geht es im Kreis Günzburg um den langfristigen Hochwasserschutz.
    Sandsäcke waren während des Juni-Hochwassers wie hier in Burgau das erste Mittel der Wahl gegen die Fluten. Jetzt geht es im Kreis Günzburg um den langfristigen Hochwasserschutz. Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa (Symbolbild)

    Die Erinnerungen an die Hochwasserkatastrophe im Landkreis Günzburg sind wenige Wochen nach der Flut Anfang Juni noch frisch. Vielerorts sind die Spuren des Hochwassers noch sichtbar, es wird noch Monate dauern, die entstandenen Schäden an Gebäuden und Straßen zu beseitigen. Die Städte und Gemeinden arbeiten jetzt nach dem Vorbild der Mindeltal-Gemeinden im Landkreis in Teams, die sich entlang der Donau, Günz und Kammel gebildet haben, mit Hochdruck daran, sich für künftige Hochwasserereignisse zu wappnen. Landrat Hans Reichhart und die verantwortlichen Bürgermeister machen jedoch bei einem Pressegespräch im Landratsamt deutlich: Einen hundertprozentigen Schutz gegen das Wasser wird es nie geben können. Und bis die Maßnahmen greifen, vergehen viele Jahre - wie das Beispiel der Mindel zeigt.

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