Die Geburt ihres Sohnes Andreas wird Evi Wörner sicher nie vergessen. Das Datum hat sich quasi in ihr Gedächtnis gebrannt. Nicht nur, weil sie drei Wochen vor dem eigentlichen Termin am Mittag des 24. Dezembers ein "Christkind" auf die Welt brachte. Sondern auch, weil ein kleiner Tannenbaum mit Kerzen im Krankenhaus für viel Aufregung gesorgt hat. 40 Jahre ist das her, heute feiert Andreas Wörner seinen runden Geburtstag. Dass der ausgerechnet auf Heiligabend fällt, damit hatte der junge Vater noch nie ein Problem. "Man lernt früh, dass sich alles an einem Tag im Jahr ballt und man dann wieder ein Jahr warten muss."
Waldkirch