Es ist die Narbe an seiner linken Stirnhälfte, die Wolfgang Geier an seine, wie er es nennt, „stümperhafte Flucht“ vor inzwischen fast 30 Jahren erinnert. Der Bankraub in Burgau im Mai 1996 war der Gipfel seiner kriminellen Karriere, erzählt der gebürtige Reisensburger. Seit sechs Jahren war er nicht mehr in seiner alten Heimat und wohnt inzwischen in Berlin. Jetzt ist er zurück in den Landkreis Günzburg gekommen, mit einer persönlichen Mission.
Lesetipp
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden