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Vermisster Feuerwehrmann: Mutter zwischen Hoffnung und Verzweiflung

Offingen, Lauingen

Mutter des vermissten Feuerwehrmanns: „Es ist ein neues, schreckliches Leben“

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    Die Donau in Lauingen während des Hochwassers: Möglicherweise ist der 23-Jährige nach dem Sturz vom Boot von der Mindel in die Donau gespült worden.
    Die Donau in Lauingen während des Hochwassers: Möglicherweise ist der 23-Jährige nach dem Sturz vom Boot von der Mindel in die Donau gespült worden. Foto: Stefan Puchner, dpa (Archivbild)

    Es ist diese Ungewissheit, die Nadja Root verzweifeln lässt. Jeden Abend wartet sie darauf, dass ihr Sohn doch auf einmal zur Tür hereinspaziert. „Ich habe wirklich noch dieses eine, einzige Prozent Hoffnung, dass er noch lebt“, sagt die Mutter, die seit dem 2. Juni dieses Jahres ihren Sohn nie mehr gesehen hat. Dass er nicht mehr am Leben ist, davon muss sie ausgehen, sagt sie, doch ohne Nachweis für seinen Tod, fällt es ihr schwer, diesen still und leise zu akzeptieren.

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    1 Kommentar
    Franz Wagner

    Keiner hat ihren Sohn vergessen. Sie können stolz auf Ihn sein und sich damit trösten dass er sein Leben für das gab was er geliebt hat. Und für einen Feuerwehrler gibt es schlimmeres als mit seiner Uniform begraben zu sein (auch wenn man nicht weiß wo). Mein herzliches Beileid!

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