Startseite
Icon Pfeil nach unten
Günzburg
Icon Pfeil nach unten
Lokalsport
Icon Pfeil nach unten

Handball: Für den VfL Günzburg ändert sich fast nur der Name der Liga

Handball

Für den VfL Günzburg ändert sich fast nur der Name der Liga

    • |
    • |
    Neu an der Spitze der Handball-Abteilung: Martin Frey.
    Neu an der Spitze der Handball-Abteilung: Martin Frey. Foto: Ernst Mayer

    Die Handballer des VfL Günzburg treten in der Runde 24/25 unverändert auf der höchsten bayerischen Spielebene an. Neu ist allerdings der Name ihrer sportlichen Heimat: Die vierte Liga heißt nun Regionalliga statt Bayernliga. Die durfte 66 Jahre nach ihrer Gründung als damals höchste Spielklasse plötzlich nicht mehr so heißen. Der Auftrag an das Team und auch das Selbstverständnis der Weinroten bleiben allerdings dieselben. Sie sollen und wollen möglichst weit oben landen. Der Meister der 14er-Liga steigt direkt in die 3. Liga auf.

    Ein Absteiger, drei Aufsteiger

    Ein paar neue Gesichter unter ihren Kontrahenten werden die Günzburger sehen in der anstehenden Spielzeit, wenngleich einige von ihnen aus früheren Tagen vertraut sind. Das gilt beispielsweise für den allerersten Gegner: HT München kommt aus der Drittklassigkeit postwendend wieder nach unten, ein Schicksal, das wenige Jahre zuvor auch der VfL Günzburg erlebt hatte. Anpfiff zur Saisoneröffnung in der Rebayhalle ist am Samstag, 21. September, um 19.30 Uhr. Weitere Neulinge in der Regionalliga Bayern sind die Aufsteiger HSG Lauf/Heroldsberg, SV Anzing und TSV Roßtal.

    Die Herbstrunde endet am Wochenende 14./15. Dezember, wobei die Günzburger ihr Jahresfinale bereits eine Woche zuvor erleben. Am Sonntag, 8. Dezember, erwarten sie den TV Erlangen-Bruck. 2025 geht’s bereits am 11./12. Januar weiter, die Weinroten treten dann in Coburg an. Zum Saisonabschluss steht für das Team von Trainer Stephan Hofmeister am Samstag, 31. Mai 2025, das Heimspiel gegen den TSV Roßtal auf dem Terminplan.

    Neue Abteilungsspitze

    Unklar ist bislang, ob die schmerzhaften Abgänge von Kilian Weigl und Yannick Meye durch neues Personal von außen aufgefangen werden. Dass die Mannschaft ansonsten weitgehend unverändert bleibt, war bereits auf der Zielgerade der zurückliegenden Saison deutlich geworden. Die Abteilungsspitze besetzt nun Martin Frey, der im Frühjahr 2024 als Nachfolger des überaus erfolgreichen Torsten Zofka ins Amt rückte.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden