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Derbysieg gegen den FC Günzburg: Der VfR Jettingen ist am Klassenziel
![Pure Erleichterung: Nach dem 2:1 im Derby gegen den FC Günzburg hat der VfR Jettingen den Klassenerhalt in der Bezirksliga Nord in der Tasche. Pure Erleichterung: Nach dem 2:1 im Derby gegen den FC Günzburg hat der VfR Jettingen den Klassenerhalt in der Bezirksliga Nord in der Tasche.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Weil auch die Konkurrenz mitspielt, reicht das 2:1 zum Bezirksliga-Klassenerhalt. Eine Halbzeit lang sind die Gäste tonangebend, treffen aber das Tor nicht.
![Derbysieg gegen den FC Günzburg: Der VfR Jettingen ist am Klassenziel Jan Kubica](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/bilder/crop63596796/9703057948-cv1_1-w40-owebp/Jan-Kubica-online?t=.jpg)
Der VfR Jettingen hat es geschafft: Nach dem 2:1-Sieg im Derby gegen den FC Günzburg durften die zuletzt so arg gebeutelten Fußballer den Klassenerhalt in der Bezirksliga Nord bejubeln. Der Erfolg war einigermaßen schmeichelhaft. VfR-Trainer Michael Porstendörfer gestand unumwunden ein: "Wir haben ausnahmsweise mal unverdient gewonnen." Letztlich war dieser Gedanke allerdings zweitrangig - auch aus Perspektive der Gäste, deren Trainer Christoph Bronnhuber zu Recht diversen Hochkarätern hinterhertrauerte, die sein Team in der ersten Halbzeit versemmelt hatte.
Der FC Günzburg und die vergebenen Chancen
In den vergangenen Wochen waren die Günzburger schon häufiger mehr an sich selbst als am Gegner gescheitert und das Derby machte da keine Ausnahme. Denn niemand hätte etwas einwenden können, wenn der FC im schmucken Sportpark am Schindbühel eine Zwei-, womöglich gar eine Drei-Tore-Führung mit in die Halbzeitpause genommen hätte. Chancen dazu gab's zuhauf in einem Kräftemessen, das in der ersten Halbzeit mehr von der Spannung lebte als von spielerischen Leckerbissen. Zu nervös traten die Derby-Rivalen vor 237 Fans auf, um echten Spielfluss entstehen zu lassen, zu kompromisslos fegten auch die jeweiligen Abwehrreihen dazwischen. Wenn doch Fußball gespielt wurde, waren es gefühlt zu 90 Prozent Aktionen der Gäste. Und meistens war an diesen der auffälligste Spieler der ersten Halbzeit beteiligt, Finn Dorner. Er rannte und rackerte die rechte Kreide rauf und runter, dass es eine helle Freude war. Sein Coach befand anerkennend: "Er hat ein super Spiel gemacht."
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