Der VfR Jettingen muss weiter über den Kampf zum Spiel finden
Plus Zum Einstand des neuen Trainers feierte der Fußball-Bezirksligist einen Heimsieg. Unter ganz ähnlichen Vorzeichen geht es nun weiter. Doch Porstendörfer warnt.
Der Start ist schon mal geglückt. Jetzt gilt es, ihn zu veredeln. Und die Vorzeichen ähneln auf den ersten Blick auch jenen, unter denen der VfR Jettingen in die Frühjahrsrunde der Fußball-Bezirksliga eingestiegen ist. Wieder ist es ein Heimspiel, erneut ist der Kontrahent ein Kellerkind. Die Mannschaft von Trainer Michael Porstendörfer erwartet am Sonntag, 17. März, den SV Holzkirchen. Anpfiff im schmucken Sportpark am Schindbühel ist um 15 Uhr. Das Hinspiel gewann Jettingen 4:1.
Porstendörfer sieht Luft nach oben
Dass seine Zeit als verantwortlicher Trainer des VfR Jettingen nach jetzigem Stand zeitlich arg begrenzt ist, hindert Porstendörfer nicht daran, das Bestmögliche erreichen zu wollen. Und vor allem in Sachen Kombinationsfußball sieht er da noch reichlich Luft nach oben. Wobei er erfahren genug ist um zu wissen, dass unmittelbar nach einer Winterpause noch nicht alles wie am Schnürchen laufen kann. Deshalb gilt es seiner Ansicht nach umso mehr, über den Kampf zur Spielkultur zu finden.
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