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Fußball: Der FC Günzburg nährt seinen Weltschmerz

Fußball

Der FC Günzburg nährt seinen Weltschmerz

Das 0:3 gegen den Bezirksliga-Primus ist verdient, weil Kampf allein einfach nicht reicht. Was Trainer Robert Nan ärgert, sind die vermeintlichen Kleinigkeiten.
Von Jan Kubica
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    Wieder mal bejubeln die anderen einen Torerfolg - und Günzburgs Torjäger Maximilian Lamatsch bleibt nichts anders übrig, als niedergeschlagen den schweren Weg zur Spielfortsetzung anzutreten.
    Wieder mal bejubeln die anderen einen Torerfolg - und Günzburgs Torjäger Maximilian Lamatsch bleibt nichts anders übrig, als niedergeschlagen den schweren Weg zur Spielfortsetzung anzutreten. Foto: Ernst Mayer

    Die Tabelle lügt nicht. Und es gibt natürlich Gründe, warum der FC Günzburg nach dem 0:3 gegen den alten und neuen Spitzenreiter TSV Hollenbach ganz ans Tabellenende der Fußball-Bezirksliga Nord abgerutscht ist. Allerdings gibt es nach nun einem Viertel der Runde 24/25 auch Gründe, nicht zu verzagen. Denn die Elf von Trainer Robert Nan deutete vor 100 Fans einmal mehr zumindest an, dass sie unter bestimmten Rahmenbedingungen durchaus konkurrenzfähig im Feld der 16 Teams ist. Umso ärgerlicher ist es dann, wenn vermeintliche Kleinigkeiten den ohnehin erkennbaren Unterschied zwischen zwei Mannschaften allzu deutlich werden lassen.

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