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Eisbären brauchen Sitzfleisch

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Eisbären brauchen Sitzfleisch

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    Findet die zweigleisige Eishockey-Landesliga gut: Eisbären-Chef Werner Gebauer.
    Findet die zweigleisige Eishockey-Landesliga gut: Eisbären-Chef Werner Gebauer.

    Alles hat seinen Preis. Das gilt auch für die Eishockeyspieler des ESV Burgau. Einerseits hat der Bayerische Eissportverband (BEV) einen seit Jahren immer wieder geäußerten Wunsch des ESV-Vorsitzenden Werner Gebauer und zahlreicher weiterer Vereinsoberen erfüllt und lässt die Landesliga in der kommenden Spielzeit in zwei statt wie bisher in drei Gruppen austragen. Andererseits stehen den Eisbären in dieser Zweigleisigkeit teilweise enorme Entfernungen zu den Auswärtsspielen bevor. Zur Partie in Selb beispielsweise sind’s 350 Kilometer – einfach, versteht sich.

    Insgesamt 23 bayerische Landesligisten sind gemeldet; die Burgauer treten in der Zwölfer-Gruppe 1 an. Die besten fünf jeder Landesliga-Gruppe gehen nach der Einfachrunde (jeweils ein Hin- und Rückspiel) in eine Verzahnungsrunde mit den Hinterbänklern der Bayernliga. Die ab Platz sechs geführten Landesligisten ermitteln gruppenintern jeweils einen Direktabsteiger.

    Nach dem frisch veröffentlichten Spielplan starten die Eisbären am 8. Oktober mit dem Heimspiel gegen SE Freising in die Saison. Vorbereitungsspiele in der eigenen Eishalle bestreiten die Burgauer gegen Fürstenfeldbruck (17. September) und Germering (24. September). (ica)

    Landesliga Gruppe 1 ERSC Amberg, EC Bad Kissingen, ESV Burgau 2000, EV Dingolfing, SE Freising, ESC Hassfurt, EHC Königsbrunn, ERV Schweinfurt, VER Selb, EHC Straubing, VfE Ulm/Neu-Ulm, ESC

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