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Boxen: Leipheim erlebt eine magische Nacht der fliegenden Fäuste

Boxen

Leipheim erlebt eine magische Nacht der fliegenden Fäuste

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    Entschlossen im Vorwärtsgang: Sanaullah Qambari (VfL Leipheim) gewann im Cruisergewicht gegen Burak Akcil (SSV Ulm 1846).
    Entschlossen im Vorwärtsgang: Sanaullah Qambari (VfL Leipheim) gewann im Cruisergewicht gegen Burak Akcil (SSV Ulm 1846). Foto: Ernst Mayer

    Als sich die Anspannung und die Aufregung legten nach dieser Sternstunde des Regionalsports, stieg Robert Roh in den Ring, um eine Rede zu halten. Das allein war schon ungewöhnlich für den 44-jährigen Abteilungsleiter und Trainer des gastgebenden VfL Leipheim, denn er ist kein Mann großer und lauter Worte. Umso gewichtiger war, was er zu sagen hatte: „Man sollte nie aufhören zu träumen. Denn wenn einer träumt, trifft er diesen und jenen und den und den - und irgendwann stehen wir hier.“ Das Hier war der Innenhof des Gebäudes 114 auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorsts. Das Hier war der erstmals unter freiem Himmel veranstaltete Güssen-Cup, eine bayernweit einmalige Veranstaltung, die 32 Kämpfer und 500 Fans anlockte. Und am Ende gab es zumindest aus der Perspektive des Machers lauter Sieger: „Heute hat das Boxen gewonnen und Leipheim und der ganze Landkreis Günzburg. Ich glaube, die Atmosphäre spricht für sich.“

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