Landkreis Durchwegs zuversichtlich gehen die Fußballerinnen der Vereine SV Wattenweiler (Bezirksoberliga), DJK Breitenthal, VfR Jettingen (Bezirksliga Süd) und SC Mönstetten (Bezirksliga Nord) an ihre kommenden Aufgaben heran.
FC Donauwörth 09 - SV Wattenweiler (Sa. 16 Uhr): Ein paar Wünsche offen ließ die Elf des SV Wattenweiler beim 0:0 zum Bezirksoberliga-Auftakt. Trainer Hans Miller erhofft sich nun mehr Ballsicherheit und Laufbereitschaft, um besser in die Gänge zu kommen. Das wird nötig sein, um die Aufgabe beim Absteiger in Donauwörth zu meistern und mindestens einen Punkt zu entführen. „Dieser spielerisch gute Gegner liegt uns sicher mehr als zuletzt die robusten Hurlacherinnen“, ist Miller überzeugt. Bis auf Urlauberin Leyla Yaral hat er alle „Mann“ an Bord.
DJK Breitenthal - TSV Peiting (Sa. 17 Uhr): „Froh gestimmt“ sieht DJK-Trainer Stefan Keller dem Heimspiel gegen „Neuland“ Peiting entgegen. Trotz der unglücklichen Auftaktniederlage hätten Leistung und Einstellung gepasst. Torjägerin Marina Wolf ist wieder dabei und sollte die zuletzt verletzte Torhüterin Sandra Egger noch ihr Okay geben, ist die DJK zumindest personell bestens gerüstet.
(SG) TSV Dinkelscherben - VfR Jettingen (Sa. 17.15 Uhr): Jettingens Trainer Jörg Hahn war mit dem Saisonstart recht zufrieden. „Lediglich an der Chancenauswertung müssen wir noch arbeiten“, fordert er seine Mädels auf, mehr aus den herausgespielten Möglichkeiten zu machen. Wenn dies gelingt, „dann sind sicherlich wieder drei Punkte drin“.
SC Mönstetten - DJK Sandizell-Grimolzhausen (Sa. 17 Uhr): Ein Gegner, der bisher weitgehend auf Augenhöhe mit dem SC Mönstetten war, kommt zur Saison-Heimpremiere. „Entscheidend über Sieg oder Niederlage wird die Laufbereitschaft und der unbedingte Siegeswille meiner Mannschaft sein“, glaubt SC-Trainer Wolfgang Strobel, der personell aus dem Vollen schöpfen kann.