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Vorn, aber nicht ganz vorn

Lokalsport

Vorn, aber nicht ganz vorn

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    Bibertal Zuversichtlich, aber nicht überschwänglich starten die Fußballer aus der Gemeinde Bibertal in die neue Spielzeit im württembergischen Fußball-Bezirk Donau-Iller. Der FC Silheim spielt mit der Ersten in der Kreisliga A Donau und mit der Zweiten in der Kreisliga B Donau, in der auch der VfL Bühl beheimatet ist. Am Sonntag geht’s für alle drei Mannschaften los.

    Der FC Silheim ist nach dem Doppel-Abstieg noch auf der Suche nach der eigenen Stärke – und das liegt nicht nur daran, dass Trainer Walter Zachwey seinen Kader vom System mit Libero auf das System mit Vierer-Abwehrkette umgestellt hat. Zusätzlich gilt es, sieben Jungs aus dem eigenen Nachwuchs zu integrieren. Zurück im Kader ist Matthias Schned, der nach einer längeren Pause wieder angreifen will.

    Trotz einiger guter Ansätze in der Vorbereitung und des aufbauenden 6:0-Sieges im Pokal gegen Bezirksliga-Aufsteiger Göttingen: Vom Aufstieg will Zachwey für beide Mannschaften derzeit nicht sprechen. „Das wäre vermessen“, sagt er. Dennoch: „Wir wollen so weit vorne wie möglich landen.“

    Die erweiterte Spitzengruppe soll es auch beim VfL Bühl sein, wie Abteilungsleiter Jörg Munkenast sagt. „Und ich denke, mit der Truppe können wir das auch schaffen.“ Als Titelfavoriten nennt er allerdings den TV Wiblingen und den FC Blautal, gegen den die Bühler gleich zum Saisonauftakt ranmüssen.

    Von Trainer Rainer Junghanns haben sich die Bibertaler in der Sommerpause in freundschaftlicher Atmosphäre getrennt. Mirko Leonhardt (er kam als einer von insgesamt fünf Neuzugängen aus Offenhausen) und Sürreya Özbek bilden nun ein Trainergespann. Sie sollen neuen Schwung bringen. (ica)

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